Nehmen Sie die Zuversicht der „Auferstehung“ mit in den Alltag – starten Sie optimistisch in den Frühling!

By Matthias Morgenstern
On 2. April 2023 At 09:03

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Mit Frühlingsgefühlen optimistisch ins Jahr

Mit Ihren Gedanken und Gefühlen steuern Sie Ihr Leben.

Mit unseren Gedanken, Gefühlen und Einstellungen sind wir bis zu einem gewissen Grad in der Lage, die Geschehnisse in eine positive oder negative Richtung zu lenken.

Dabei müssen wir gar nicht wie Murphy nur die esoterische oder theologische Motivation sehen.

Auch die moderne Hirnforschung weist nach, dass mehr als 90% unserer Hirnaktivitäten „unbewusst“, d.h. unterhalb unserer bewussten Wahrnehmungsschwelle passieren.

Aber wir können diese Prozesse durch unser Denken in „affirmationen“ vorzugsweise positiv verändern. Bieten wir unserem Unterbewusstsein nur genügend oft Vorstellungen, am besten auch bildliche, des angestrebten Zustandes an, wird es Lösungen dafür finden…

Geben Sie Ihren Gedanken und Gefühlen eine positive Richtung vor. Gehen Sie mit einem Lächeln auf Menschen zu, und sie werden zurück lächeln. Gehen Sie eine Herausforderung mit „Ich schaffe das!“ an, – und Sie werden sie bewältigen…

Ich möchte gerne zugeben, dass das im Moment nicht so einfach ist. Wir haben vor 10 Tagen unsere erste Impfung Astrazeneca erhalten – und ja – wir haben noch keine nachteiligen Auswirkungen auf unser Gehirn festgestellt.

Aber wir halten uns an die meisten Vorgaben und sagen uns jeden Tag: 15 Gute Jahre bleiben uns noch, dafür werden wir jeden Tag arbeiten!…

Wenn Sie optimistisch in den Tag starten, werden Sie bemerken:

Sie fördern Ihr Wohlbefinden und optimieren Ihre geistigen Fähigkeiten. Dank Ihrer positiven Grundstimmung sind Sie ausgeglichener, kreativer und lernen leichter.  Wissenschaftliche Studien belegen sogar, dass Optimisten gesünder sind und länger leben als Pessimisten. Die moderne Hirnforschung belegt außerdem, dass Seele, Nervensystem und körpereigene Abwehrkräfte in einem engen Informationsaustausch stehen. Ob Stress, Zweifel oder Glück: Unsere Gefühle wirken sich auf das Immunsystem aus.

Sie werden beruflich erfolgreicher sein.  Probleme werden zu Chancen und Herausforderungen, mit Zuversicht packen Sie auch schwere Aufgaben unvoreingenommen an und können andere mitziehen und führen.

Da Sie den Menschen positiv begegnen, werden sich Ihre Beziehungen verbessern. Natürlich werden auch Ihnen Enttäuschungen nicht erspart bleiben, aber mit einer grundsätzlich positiven Grundeinstellung anderen Menschen gegenüber bleiben Sie kontaktfreudig, offen und positiv. Das werden Ihre Mitmenschen bemerken und ebenfalls positiver von Ihnen denken.

Sie können besser mit Veränderungen umgehen. Sie empfinden sie nicht mehr  als Bedrohung, sondern als eine Chance.

Misserfolge werden Sie nicht so schnell entmutigen. Sie wissen – und Ihr Unterbewusstsein weiß – dass Sie es schaffen werden. Sie nehmen Fehler wahr und nutzen sie, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Und so bringen Sie mehr Optimismus in Ihr Leben:

Suchen Sie, soweit möglich, die Gesellschaft von Optimisten ( Gerade das ist mit den Kontaktbeschränkungen schwierig, aber auch das lässt sich glücklicherweise inzwischen über das Internet vermitteln.) . Lassen Sie sich von der positiven Stimmung Ihres Gegenübers animieren, statt den Klageliedern anderer zu lauschen!

Halten Sie Ihren „inneren Kritiker“ in Schach. Auch Optimisten sind vor Niederlagen nicht gefeit. Der Punkt ist nur, dass sie die Niederlagen anders bewältigen als Pessimisten. Nicht die objektive Erfahrung gibt also die Richtung vor, sondern die gedankliche Bewertung des Ereignisses.Leugnen Sie nichts offensichtliches! Corona ist nicht durch die Regierung erzeugt, es ist (vielleicht) eine Antwort der Natur auf unseren ungebremsten Raubbau an ihr…

Bringen Sie Optimismus in Ihren Tag:

Der Alltag bietet zahlreiche Gelegenheiten, positives Denken quasi nebenbei zu trainieren. Ob Stau, lange Wartezeiten im Supermarkt oder beim  – in unerfreulichen Situationen wie diesen kommt gerne unser Pessimismus durch („Klar, dass das gerade mir passieren muss“- sehen Sie es mit einem Augenzwinkern ;-): „Man steht immer an der falschen Kasse…“). Die  Tatsachen können Sie nicht ändern. Machen Sie das Beste aus der Situation. Nehmen Sie ein Buch, das Sie schon lange lesen wollten, mit zum Arzt. Lernen Sie in der Schlange vor der Kasse neue Leute – Ihre Nachbarn – kennen. Sie werden sehen, Sie fühlen zunehmend positiver gestimmt…

Geben Sie dem Positiven Form und Farbe

Denken Sie nach dem Aufwachen und vor dem Einschlafen an Positives und Schönes, was Sie erlebt haben oder Erreichen möchten. Dann ist Ihr Unterbewusstsein am aufnahmefähigsten.

Denken Sie in Farbe, mit Geräuschen, Gerüchen, als Film – dann arbeitet Ihr Unbewusstes für Sie und Sie können jeden Tag zuversichtlich beginnen…

Ich habe heut morgen versucht, den „Osterspaziergang“ von Goethe zu rezitieren. ca. 2/3. davon hatte ich noch greifbar, aber einige Zeilen fehlten doch… Wenn sie sich eslbst noch einmal sicher machen wollen, den vollständigen Text finden Sie hier.

Viel Erfolg und vor allen Dingen ein gesundes Osterfest!

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