Harte Zeiten – auch Zeit für Wahrheiten!

Wir möchten nicht in den Chor der Verschwörungstheoretiker einreihen.
Allerdings ist die Situation wohl ernst.
Wie ernst, hat schon vor mehr als 20 Jahren mein Idol-Liedermacher Reinhard Mey besungen:
Und, damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Mit seinen pointierten Texten unterscheidet er sich wohl von den tumben „Lügenpresse“-Schreihälsen.
Reinhard Mey war immer Pazifist, nie Nationalist, immer Europäer und auch nie Rassist.
Und recht gut beschreibt das auch ein Post, den ich auf Facebook gefunden habe:
„Uwe Voigt An alle Reichsbürger, Nationalisten und sonstigen rechtsdrehenden Besorgtbürger, welche die Texte von Mey für ihre Weltanschauung interpretieren : Ihr müsst jetzt ganz stark sein.
Aus seiner Biographie :
Meys Lieder zeichnen sich durch oft umfangreiche Texte und eingängige Melodien aus. Sie sind stark vom französischen Chanson beeinflusst; manche seiner Lieder zeigen außerdem in Melodiebau und Instrumentarium den Einfluss der Countrymusik. Im Gegensatz zum französischen Chanson behandelten Meys Lieder anfangs eher selten politische Themen (s. In Tyrannis). Vor allem seit den 1990er Jahren finden sich zunehmend auch politisch Stellung beziehende, gesellschafts- und zeitkritische, oft von einer pazifistischen Haltung geprägte Stücke auf seinen Alben (Die Waffen nieder, Sei wachsam, Heimatlos, Das Narrenschiff, Frieden, Nein, meine Söhne geb’ ich nicht, Kai). Mit dem Lied Die Kinder von Izieu, das die Deportation von 44 jüdischen Kindern aus Frankreich beschreibt, bezog er dezidiert Stellung gegen ein Vergessen der nationalsozialistischen Verbrechen. Dabei vertritt Mey eine moderat linke politische Position. In seinen Liedern setzt er sich besonders für die Werte Freiheit und Gewaltlosigkeit bzw. Frieden ein und engagiert sich auch dahingehend (beispielsweise im Bundestagswahlkampf 2002 für den Omnibus für direkte Demokratie oder auf einer Großdemonstration Anfang 2003 in Berlin gegen den bevorstehenden Irakkrieg)
Er ist wohl eher das, was ihr mit Gutmensch betitelt…
Shit happens“
Wir sollten Acht geben, dass nicht im Schatten der vielfältigen Krisen Gesetze durchgewunken werden, die unsere Demokratie unterhöhlen. Und dass nicht diese Krisen zum Vorwand genommen wird, um Verfehlungen wie von Frau Von der Leyen oder Herrn Habeck schnell und unbemerkt unter den Teppich zu kehren.
Es ist leider zu bemerken, dass es einigen unserer „Regierenden“ an der notwendigen Sachkenntnis auf ihrem Gebiet fehlt. Umso mehr sollten die Medien ihrer Rolle zur Hinterfragung und Kontrolle gerecht werden…
“Seid wachsam!“
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Dazu habe ich einen interessanten Text in der NZZ gefunden – hier – !