Noch Platz auf der „Bucket List“?
Wir haben von Kälte gesprochen…
Ich war einige Jahre in einem Land, in dem Kälte ¾ des Jahres ein Thema ist – und nicht „Kälte“ sondern KÄLTE! Jetzt um diese Zeit können es schon minus 20 Grad sein, in der „Hoch- oder besser Tiefstzeit“ des Winters sind es dann minus 40 bis minus 50 Grad… Was das Ganze aber auch im Winter „erträglich“ macht: Es ist eine trockene Kälte und auch im tiefsten Winter lacht über Ihnen ein strahlend blauer Himmel!
Winter am weißen See 
Der ewig blaue Himmel
Die Rede ist von der Mongolei, einem Land in Zentralasien, 3mal so groß wie Deutschland, aber nur so viele Einwohner, wie etwa Berlin. Und dann kann man dort unter anderem unendliche Weiten erleben, menschenleere Täler und Ebenen – denkt man! Denn wenn man irgendwo sein Zelt aufgebaut und ein Lagerfeuer gemacht hat, taucht plötzlich „aus dem Nichts“ in Reiter auf, setzt sich zu uns und bestaunt die „Langnasen“…
In der Mongolei kann man alles erleben, Kamele in der Wüste Gobi, Yaks und Rentiere im Norden an der Grenze zur Taiga.
Und natürlich Pferde, Pferde, Pferde – sogar die „Urwildpferde“ die Przewalski-Pferde.
Im Winter lädt die Mongolei Europäer nicht unbedingt ein, Skipisten gibt es kaum und dann sind da die Temperaturen! (s.o.)
Aber wer die Mongolei von April bis August besucht, wird frei und voll geladen mit Eindrücken zurückkommen – entschleunigt und glücklich!
Denn auch das ist Mongolei:
Gute Reiseveranstalter führen Sie auch nach Karakorum, der alten Hauptstadt Dshinggis Khans, an deren Stelle heute wieder das Kloster Erdene Dsuu steht und sogar Novizen hat…
Als ich da war, kamen wirklich alte englische Ladies, die kaum die Gangway herabkamen, alles schon gesehen hatten, aber das Land Dshinggis Khans noch auf ihrer „Bucket List“ hatten.
Wenn SIE noch einen Platz auf Ihrer „Bucket List“ haben, füllen Sie ihn mit einer Reise in die Mongolei – und sie werden dieses Land lieben wie ich…
